top of page

GÖTZ SOPHIE SCHRAMM

<3 OK BOOMER <3

Die Maler*in beschäftigt sich in der Ausstellung zielgerichtet mit dem Thema toxische Männlichkeit, also bestimmten Aspekten von Männlichkeit, die als schädlich für sich und/oder andere gelten.

 

Die theoretischen wie künstlerischen Gegenentwürfe entwickelt sie*er aus einer queerfeministischen Perspektive heraus. In handwerklich hochentwickelter Ölmalerei hinterfragt die nichtbinäre Künstler*in heteronormative Strukturen und setzt ein deutliches Zeichen für eine offene Gesellschaft.

VITA

bottom of page